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The power of IIIF!

IIIF (International Image Interoperability Framework) hat seit seinem Start 2011 eine wahre Erfolgsgeschichte hinter sich. Finanziell unterstützt von der Mellon Foundation und zunächst stark von Universitäten und Bibliotheken im anglo-amerikanischen Sprachraum gefördert, wird es heute sehr breit im GLAM-Bereich eingesetzt. Auch ConedaKOR unterstützt dieses Framework und nachfolgend ist ein Beispiel zu sehen, wie mittels Mirador – einer offenen Viewing-Plattform – eine Abbildung der Frankfurter Datenbank mit einem Objekt aus der National Gallery of Art (Washington) verglichen wird.

 

Unit- und Acceptance-Tests bei der Arbeit!

Im Zusammenhang mit der Erstellung eines „Steckbriefs“ zu ConedaKOR, der im Rahmen eines Rundgesprächs zum Projekt „Kulturerbe als Linked Open Data. Pilotprojekt für den Census“ angefertigt werden sollte, hatten wir uns entschlossen, dort auch mal ein paar Worte über die Test-Suite zu verlieren. Und die Quintessenz nun auch hier: ConedaKOR ist eine Ruby on Rails Anwendung mit derzeit etwa 40.000 Codezeilen. Die Test-Suite besteht aus 440 Modultests (unit tests) und 216 Akzeptanz-Tests (user acceptance tests). Dadurch wird bei Bugfixes, neuen Feature-Entwicklungen und vor allem bei Umstrukturierungen die fehlerfreie Funktionalität sichergestellt. Wer sich da Durchlaufen dieser Tests mal genauere ansehen möchte, kann das in den hier bereitgestellten Clips tun.